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Auris Lothol

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    Hallo ihr Lieben, 

    im August besuchten Hias und ich ein Regency-Picknick, das vom Kochkulturmuseum in Eisenstadt im Burgenland organisiert wurde. Es fand auf Schloss Esterházy statt, das nur etwa 45 Autominuten von Wien entfernt liegt.

    Ich war noch nie zuvor bei diesem Regency-Picknick oder auf dem Schloss gewesen und wir waren etwas orientierungslos, da wir etwa 5-10 Minuten zu spät kamen und weder am Eingang noch an der Kasse jemand zu sehen war. Die Kassiererin ließ uns aber durch, als sie unsere Kostüme sah, und erklärte uns den Weg.  

    Kurz darauf erreichten wir die Gärten und hatten Glück, dass wir nicht die Letzten waren. An der Rezeption holten mein Partner und ich uns Getränke und unterhielten uns mit einigen Händlern. 

    Ich kaufte eine Brosche, die mich an Schottland und die Serie „Outlander“ erinnerte, vor allem, weil sie auch die Inspiration für die Juwelierin war. Dann suchten wir uns einen guten Platz für unsere Decke. Zwei Musiker kamen und setzten sich etwas weiter weg und spielten, aber wir konnten sie nicht richtig hören. Wir überlegten kurz, ob wir näher herangehen sollten, entschieden uns dann aber dagegen, weil uns der Platz gefiel.

    Nach einem Ingwergetränk (ihr langjähriger Sponsor ist Mister Ginger) bekamen wir unsere Picknickkörbe und konnten uns etwas zu essen holen. In unserem Picknickkorb befanden sich ein Currygericht und Besteck. Außerdem gab es Sandwiches und kleine Pasteten. 

    Käse- und Gurkensandwiches mit dem Picknickkorb im Hintergrund.

    Es war die perfekte Gelegenheit, mein Regency-Kleid, das ich 2020 genäht hatte, wieder auszuführen. (Es gibt zwei Nähvideos und eine kurze schriftliche Schilderung auf dem Blog in zwei teilen: Teil 1, Teil 2)


    Den Hut bekam ich von einer Bekannten, die Lizzie aus „Stolz und Vorurteil“ (Film) cosplayte, und ich fand, er passte perfekt zum Stil. 

    Wir bekamen auch einen Salat (der nicht so mein Fall war … ich mag einfach kein grünes Gemüse und Salate). Aber er ist ein wunderbares Beispiel für ein veganes und ein nicht-veganes Gericht. Mein Salat bestand aus Ei, Roastbeef und Rote Bete.


     

    Nach dem Essen machten wir einen kleinen Rundgang durch die Gärten und den Gartensaal des Palastes. Dort besuchten wir auch den berühmten Haydnsaal, benannt nach Joseph Haydn.


    Es war sehr sonnig, aber nicht heiß, da ein kräftiger Wind wehte. Manchmal wehte er uns den Sand vom Weg ins Gesicht, was ganz angenehm war, da Hias und ich beide unter trockenen Augen leiden. Jetzt hatten wir trockene und sandige Augen.


    Auf dem Rückweg unterrichtete uns eine Tanzlehrerin in einem Tanz aus der Regency-Zeit, aber ich habe ihn ausgelassen. Ich habe kein Interesse am Tanzen und Tanzen liegt mir auch nicht. 

     Ich verbrachte die Zeit am Dessertstand und stopfte mir Rosen-Mini-Kuchen in den Mund. Es gab auch Ananasgelee, eine moderne Interpretation, die wirklich lecker war. Das Lavendelgelee hingegen war nicht ganz mein Fall, aber auch okay. 

    Und vergesst nicht, euch das Video anzusehen, um mehr vom Picknick zu sehen:


    Und das war das Regency Picnic in Eisenstadt.

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    Hallo ihr Lieben, 

    da ich möchte, dass auch ein deutsches Publikum meinen Blog findet, habe ich beschlossen, einige der Österreichspezifischen bzw. des Handwerks auch auf Deutsch zu poste.  Wenn du die Englische Version lesen möchtest, dann klicke hier.

    Alles begann mit dem schmieden der Ringe...eh. Falsche Geschichte. Alles begann 2024 auf der Austria ComicCon. Hias kam total aufgeregt nach einer kleinen Runde im Saal wieder und meinte, er hätte sich lange mit dem Mittelerdestand unterhalten und ob wir nicht nächstes Jahr Lust hätten, hin zu fahren? Das Event findet im August in der Burgruine Reichenau statt und ist das größte Mittelerdeevent in Österreich. Ich habe mich von der Welle der begeisterung mitziehen lassen und wir beschlossen uns zum Ticketstart ein Ticket zu kaufen. Das Drei-Tages ticket war nicht günstig mit 158€ aber wir haben es uns trotzdem gegönnt. Es war auch eine gute Entscheidung, denn das Event war kurz danach komplett ausverkauft. 

    Wir mussten ewig auf die Ankündigung der Kurse warten, aber dann, Ende Juni, war die Anmeldung geöffnet. Wir ergatterten die letzten Plätze für das Herr der Ringe-TTRPG und ich buchte auch noch Kurse in Handspinnerei und Kostümdesign, während Hias Graskorbflechten und Buchbinden belegte. Wir wollten am Sonntag zusammen Bogenschießen machen und am Freitag "der eine Ring" TTRPG spielen. Abgesehen von den Workshops mussten wir auch ein Hotel für 180 € für uns beide buchen, weil ich Camping hasse. Man konnte auf dem Festival entweder in einem modernen oder einem historischen Zelt campen, aber man konnte nicht im Schloss schlafen. Es war auch eine sehr gute Entscheidung, nicht dort zu campen, denn eine Woche vor der Veranstaltung schauten wir uns den Wetterbericht an und es würde kalt werden. Sehr kalt bei etwa 8-17 °C täglich. Ich konnte mir nicht vorstellen bei so kalten Temperaturen draußen zu übernachten. brr. 

    Also zurück zum Dezember, als wir unsere Outfits für das Festival planten. Wir machten eine kleine Challenge: die Hobbitkostüme nur aus Stoff zu nähen, den wir bereits hatten. Und das hat ziemlich gut geklappt. Ich nähte im Januar einen Rock und eine Schürze, aber dann ... blieb das Oberteil unfertig. Monate vergingen und erst im Juli begann ich wieder mit dem Nähen des Oberteils, schlug damit aber eine andere Richtung ein. Ich hatte auch zwei Elfenkostüme geplant, schaffte aber letztendlich nur eines. In zwei Tagen. Weil ich faul bin. Die Konsequenz meines Handels war, dass ich sowohl das Hobbit- als auch das Elfenkostüm um 5:30 Uhr fertig hatte, am Tag unserer Abreise ... um 7 Uhr. Ich habe also nur etwa 15 Minuten geschlafen. Nicht mein stolzester Moment. 

    Um 7 Uhr fuhren wir von Wien los und kamen pünktlich um 9.30 in Reichenau an. Wir zogen uns um und es war Zeit fürs Fest. Die Ruine war fussläufig vom Parkplatz aus zu erreichen und ich machte schnell ein Bild vor dem Schild bevor wir zum Kurs gingen. Für mich war es nun Zeit zu spinnen. Beim ersten Meter war ich noch ein bisschen verwirrt und wusste nicht, dass man das material oben zupfen sollte aber dann hatte ich es kapiert und spinnte meterweise. Das ging dann schon ziemlich gut. Dann bin ich aufs Spinnrad umgestiegen und es war eine katastrophe. Ich spinne anscheinend gerne dünne Fäden und diese sind beim Spinnrad immer wieder gerissen. Wow :(. Aber hier ist mein fertiges Garn. 


    Mir war so kalt, dass Hias und ich zum Mittagessen zurück zum Auto gingen. Es war der einzige warme Ort auf dem Fest und wir waren wieder einmal froh, nicht zelten zu müssen. Wir aßen unser Essen und machten anschließend ein paar Fotos.  

    Danach ging es zurück zum Event und es war Zeit für das Herr der Ringe-TTRPG. Das Spiel war... spannend. Die Spielleiterin war offensichtlich erfahren und hatte eine gute Geschichte geplant, aber irgendwie ist alles aus dem Ruder gelaufen. Natürlich lag es auch an uns aber ich finde, es lag vor allem an dem Problemspieler. Wir hätten fast jemanden getötet, den wir gar nicht hätten töten sollen, sind in ein geheimes Grab gegangen und zwei Spieler mussten sich gegen die anderen drei wenden (statt nur einer) – alles in allem war es etwas seltsam. Außerdem gefiel mir das Spielsystem nicht. Man spielte standardmäßig mit einem W12 und MUSSTE über 14 kommen, wobei eine 12 der einzige kritische Wurf und automatischer Erfolg war. Manchmal konnten wir 1W6 bis 3W6 hinzufügen, um über 14 zu kommen. Aber wie erwartet, haben wir so viele Würfe vermasselt.

     

    Wir fuhren zurück zum Hotel und waren total ausgehungert! Aber im Hotelrestaurant gab an dem Tag einen Pizzatag und wir konnten unsere Beläge selbst aussuchen. Es war so lecker! So schade, dass ich keine Fotos gemacht habe.

    Mein Outfit am Freitag war Lottie Sufferfrost, ein Hobbit aus dem Auenland. Sie ist ein naiver junger Hobbit (ca. 25 Jahre alt), der gerne Met trinkt und Käse isst.

    Ich habe das Outfit bis auf die Bluse und die Tasche selbst gemacht. Die Tasche habe ich auf dem Renaissance-Festival in Krumau gekauft und die Bluse ist eine Vintage-Dirndlbluse. Mein Lieblingsdetail sind die Haare an meinen Füßen. 




    Der nächste Tag begann früh mit einem Frühstück, dann ging es zum Schloss und zu unseren Workshops. Ich besuchte einen Designkurs und er war in einem Korbflechtkurs. Beide Kurse fanden ganztägig statt. Am Morgen sprachen wir über das Design und studierten Bücher, und nach dem Mittagessen, das aus einer kleinen Portion Rindsragout mit Gnocchi bestand, zeichneten und kolorierten wir das Design. Ich besuchte den Kurs, weil ich nicht gut im Designen bin. Jahrelanges Cosplay hat diese Kreativität ruiniert, und ich weiß nur, wie man nachnäht. Als ich also das Design fertig hatte und das Feedback bekam, dass der Rock wie Tinkerbell aussieht, wollte ich nicht weitermachen :(. Ich wollte „Galadriels rein weibliche zeremonielle und repräsentative Garde in Valinor“ machen, aber ... nö. Das hat nicht geklappt.

     

     

    Hias hat einen Graskorb geflochten und als ich ihn besuchte, hatte ich sofort das Gras in der Nase und mein gesamtes Immunsystem geriet in Panik. Fantastisch. Danke, Allergien.

     Und hier ist mein Outfit für die Elfe, die ich Airël, Hofdame von Lady Arwen, genannt habe. Ich habe das Kostüm 2014 angefertigt und es bei meinem ersten Mittelerde-Festival getragen. (Mehr dazu hier)





    Wir wollten eigentlich auf das Konzert am Abend warten, aber es war SO VERDAMMT KALT, dass ich einfach nicht warten konnte. Mir war kalt, ich war frustriert und schlecht gelaunt. Also verließen wir das Fest und fuhren wieder ins Hotelrestaurant. Statt Pizza-Tag gab es diesmal Burger-Tag! Yuhu! Also gingen wir nach einem Burger und einem Kaiserschmarrn aufs Zimmer und schauten Wonder Woman, während wir unsere Kostüme bestickten. 


    Sonntag, der letzte Tag war schon wieder da und nach dem auschecken und einem Frühstück, oder nur einem Glas Tee für mich, fuhren wir das letzte Mal zur Burg. Das Wetter war immer noch kühl aber nicht mehr so kalt wie gestern. Wir schossen ein paar Pfeile und dann war es Zeit fürs Mittagessen. Wir hatten unser Mittagessen selbst mitgebracht, da ich mit der Menge nicht zufrieden war. Zum Nachtisch bekam ich aber noch ein Stück Kuchen Nach dem Essen war es aber immer noch kühl, daher beschlossen wir früher zu fahren. 

    Und hier ist mein Kostüm für heute. Ich habe mir noch keine Geschichte für sie ausgedacht und außerdem ist das Kostüm nicht so geworden, wie ich es wollte, also … na ja. 




    Und das war das Mittelerdefest!

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    Hello lovelies, 

    there is currently a Marie-Antoinette exhibition at Bratislava castle. It ends in April 2026, therefore, you still have some time if you are interested.  The castle is only an hour away from Vienna and instead of taking the public transport, we took an Uber from the train station to the castle and paid 4,5€, an absolutely steal!

    The entry fee is 10€ for the exhibition only but you can also get the ticket including one for the permanent exhibition which was a tad more expensive.  And now we had the tickets and were ready for the exhibition...but didn't find it. We followed the arrows into the basement but it was not there. Confused we went to the other exhibition and asked and the security said, it was the second door. There was no information, no arrow pointing to the door, no marker, no sticker. That was weird. 


    We entered and showed our ticket and we stood in a room that exhibited portraits of various Habsburgs and pictures of Bratislava castle 300 years ago. Then, it was called Pressburg in German and belonged to the Hungarian empire. 



    A portrait of Marie Theresia, the mother of Marie-Antoinette. Austrian fashion during that time still looked a bit more baroque than the rest of Europe.  

    Portrait of Franz Stephan I, Husband to Maria-Theresia and father of Marie-Antoinette. I remember that the KHM in Vienna also has a portrait from him.  

    A portrait of the later emperor Joseph II of Austria. He is Marie-Antoinette's brother and ruled the Austro-Hungarian empire for only 10 years after the death of his mother. He was a pretty interesting character as he was so progressive, too progressive for the time. Most of his reforms were taken back with the next emperor.  

    This lovely painting was made by Martin van Meytens and depicts Marie-Elisabeth, a sister to Marie-Antoinette. She was the beautiful one in the family until she contracted small-pox and was left horribly disfigured at age 24 and all marriage prospects were ruined. She became an abbess in Innsbruck.

    And finally, a picture of the young future queen herself, Marie-Antoinette in a beautiful blue dress rich which lace. 

    This portrait was of Marie-Christine, another sister of Marie-Antoinette. She was her mother's favourite daughter and the only one who was allowed to Marie for love. She lived with her husband in Pressburg/Bratislava. 

    I'm not sure if these insignias were original or a replica but probably the latter.  


    I'm not sure who those two are as I did not take a picture of the information card and google was not helpful, sorry!

    Then, we rounded the corner and stood in the room we came for. It was full of beautiful dresses but looking at them closely I realized that some were replicas, and not very good one. At least the originals were fantastic. I especially like the embroidered men's clothing, I wish they would war clothes like these again.

    This stunning robe de cour is fashioned after a famous portrait of Marie-Antoinette. It looks absolutely beautiful but didn't feel real and old and I was correct when I studied the information. This and all other replicas were made by Atelier Caraco in Paris.

      

    This robe a l'anglaise looks great from afar but a close-up revealed a bit of a slopy work and glued on rhinestones. But the fabric the tailors used was really nice. 

     

     


     


    At least the next to items are pieces from the 18th century. You have this stunning orange polish-style cape and a black frock with embroidery. The orange cape has the florals painted on them. I'm not sure how waterproof the colour was as it was a bold choice for an outer garment.
     
     
      




    The three piece frock with breath-taking embroidery was one of my favourite piece of clothing on display. The craftmanship is simply impressive. I wish I were on this level. 




      

    This white frock was hidden behind a mirror but at least you could see both sides.


    Sneek peak! I am really the one taking the pictures lol. this is another replica and the worst of them, in my opinion. It looks bland and the lace cheap. I know you can't get hand made lace anymore (unless you are learning it like I am doing) but maybe a bit more expensive lace would have looked better. 

     


    There is no backview of this wig, which is a shame. It looked well made.
     
    This is another dress from the 18th century. Marie Antoinette popularised English dresses like this one. It's made from Spitalfields-silk and illustrates the expertise of their weavers.
     





     
    This open dress features a wonderfully pleated back. It feels like the stomacher is missing though? But it also looks great with the buttons, I have never seen a dress like that.




    This chemise a la reine/robe chemise was one of my favourite dresses, even though it was a replica too. But I have a soft spot for long, airy, white dresses. It is fashioned after a 1783 painting by Elisabeth Vigée Le Brun.
     
    This Robe de Bergère is also made by Atelier Caraco and fashioned after a La Galerie des Modes Magazine which was published around 1778. It features a green overdress, a striped skirt and a pink top? I'm not sure about this one as it looks more 17th century than 18th century. 

    This reddish/brown frock with, what I thought looked like Zwirnknöpfe (Buttons wrapped in thread).

     
     
     
     
     Not sure if this dress is also from Atelier Caraco but this is another replica. It's a dress that Marie-Antoinette could have worn in prison.
     
     
    They also showed a painting of the beheading of Marie-Antoinette. Just a bit morbid.
     
    This is an English dress from the 18th century. It has wonderful pleats on the skirt part and a striped and floral pattern. 


     
    Look at the embroidery on this blue frock and the ecru . I love the embroidery on mens' clothing during this era.




    Another wig recreation, women didn't really wear wigs but funny enough, Marie-Antoinette did as her hair was thinning. 

    This black frock was so hard to photograph with my low quality camera. Sorry for that. But I hope you enjoy it nevertheless. 

     






    And that's it!

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